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Kommunikation ist oft einfacher als die Anstrengungen, die hierfür unternommen werden.
Hilfreich können hier Angebote, d.h. verschiedene Methoden sein, die von gewohnten und zum Teil unbewussten Mustern wegführen und neue Zugangswege zu sich selbst und anderen eröffnen.
Ich arbeite nach dem systemischen Ansatz, der Chancen für jeden Einzelnen im System bereithält.
Dies bedeutet sich selbst als Teil des Ganzen zu begreifen und als Teil Einfluss auf den Prozess und die Weiterentwicklung des Ganzen zu haben. Wir stehen alle in wechselseitiger Beeinflussung.
Auch wenn meine Arbeit nicht therapeutischer Natur ist, ist meine Haltung stark von gestalttherapeutischen Überzeugungen geprägt.
Der Respekt vor den Bedürfnissen, den Gefühlen und den Interessen ist wichtiger Aspekt im zwischenmenschlichen Miteinander.
Die Sicht auf das halbvolle Glas (und nicht das halbleere), auf das, was gelungen ist, auf das, was konstruktiv ist, schafft neue Räume in uns und zwischen uns.
Das Arbeiten in scheinbar trostlosen Systemen darf nicht dazu führen, die Verantwortung für dieses Konstrukt zu übernehmen, sondern mit Abgrenzung Kontakte möglich zu machen, die alltagsunüblich sind.
Supervision und Coaching findet Wege der Abgrenzung, Wege zur Entscheidungsfindung und Lösungsfokussierung, um sich in Alltagswelten zurechtzufinden, die nicht die privat gewählten sind.
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Tempel-Olifant
ein Haus, ein Raum, ein Ort
dynamisch, farbenprächtig, facettenreich
eine Konstruktion, individuell, subjektiv
Die ehemals vorhandene Struktur des Elefanten (Bild) löst sich auf und formiert sich neu; es entsteht der Tempelolifant.
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"Eine Form dauert fort nicht aus Trägheit, sondern auf Grund ihrer Funktion, und eine Form wird vergessen, nicht weil die Zeit vergeht, sondern weil sie funktionslos wird."
F.S.Perls: Gestalttherapie, Grundlagen, DTV: München, 1993. S.80
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